SECANDA | Archiv Ad-hoc-Mitteilungen2022-06-29T21:46:48+02:00

Ad-hoc-Mitteilungen

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Veröffentlichung von Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Kapitalerhöhung vollständig platziert und eingetragen

Die am 12.10.2020 beschlossene Kapitalerhö­hung der InterCard AG Informationssysteme wurde unter Ausschluss des Bezugsrechts vollständig zum Ausgabebetrag von EUR 3,80 je Aktie platziert.

Das Grundkapital der Gesellschaft wurde mit der jetzt erfolgten Eintragung der Kapitaler­höhung durch die Ausgabe von 169.000 neuen Aktien von EUR 1.690.000,00 um EUR 169.000,00 auf EUR 1.859.000,00 erhöht. Die neuen Aktien sind ab Beginn des laufen­den Geschäftsjahres 2020 (1. Januar 2020) gewinnanteilsberechtigt.

Der erzielte Brutto-Emissionserlös in Höhe von EUR 642.200,00 dient vorrangig der Weiterentwicklung der InterCard-Lösungen um neue Technologien wie das mobile Bezahlen. Damit wollen wir für bestehende Kunden neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen und zugleich neue Märkte wie Industrie und Kliniken mit erweiterten Geschäftsmodellen erschließen.

23. November 2020|Investor Relations|

Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital 2019

Der Vorstand der InterCard AG Informations­systeme hat auf der Grundlage des Ermäch­tigungsbeschlusses der Hauptversammlung vom 25. Juni 2019 und mit Zustimmung des Aufsichtsrates unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals 2019 eine Kapital­erhöhung gegen Bareinlage unter Aus­schluss des Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen.

Das Grundkapital der Gesellschaft soll von EUR 1.690.000,00 um EUR 169.000,00 auf EUR 1.859.000,00 durch Ausgabe von 169.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie gegen Bareinlagen zum Ausgabebetrag von EUR 3,80 je Aktie erhöht werden. Die neuen Aktien sind ab Beginn des laufenden Ge­schäftsjahres 2020 (1. Januar 2020) gewinn­anteilsberechtigt.

Nach Durchführung der Kapitalerhöhung wird die Gesellschaft einen Brutto-Emis­sionserlös von EUR 642.200,00 erzielen. Die Mittel dienen vorrangig der Weiterentwick­lung der InterCard Lösungen, um neue Tech­nologien wie das mobile Bezahlen zu reali­sieren, die sowohl für bestehende Kunden neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen als auch um neue Märkte (u.a. Industrie, Klini­ken) mit erweiterten Geschäftsmodellen zu erschließen.

12. Oktober 2020|Investor Relations|

Mehrheitsbeteiligung an der IDpendant GmbH

Die InterCard AG Informationssysteme hat 54% der Anteile an der IDpendant GmbH mit Sitz in Unterschleißheim übernommen.

Die mehrheitliche Beteiligung an der IDpen­dant bekräftigt unsere generelle Zielsetzung das Produktangebot und Know-how im Bereich der IT-Sicherheit zu erweitern.

Die IDpendant GmbH ist ein führender Anbieter und Systemintegrator für starke Authentisierung und Client-Security und konzipiert maßgeschneiderte Lösungen für ihre Kundinnen und Kunden. Projektierung, Implementierung und Support erfolgen aus einer Hand.

Das Portfolio aus Authentisierungstechno­logien, Client-Security-Produkten, Single-Sign-On-Systemen, Verschlüsselungslösun­gen, Card-Management- und Mobile-Device-Management-Systemen wird von Security-Hardware abgerundet.

Der Zugang zu einem Netzwerk, einem PC oder zu sensiblen Daten und Anwendungen gewinnt gerade in der heutigen Zeit eine immer höhere Bedeutung. Bereits in der Vergangenheit haben die InterCard GmbH Kartensysteme und die IDpendant GmbH erfolgreich in Projekten zusammengearbei­tet. Durch die direkte Beteiligung sollen zukünftig weitere Synergien genutzt und die Lösungen der IDpendant den Kunden der InterCard Firmen angeboten werden.

Die IDpendant beschäftigt am Standort in Unterschließheim 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hat im vergangenen Jahr mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen einen Umsatz von ca. 4 Millionen Euro erwirtschaftet.

8. September 2020|Investor Relations|

Endgültige Halbjahreszahlen 2020

Nach endgültigen Zahlen stiegen die Umsatzerlöse der InterCard AG um ca. 9,4% auf TEUR 9.200, nachdem sie im ersten Halbjahr 2019 noch bei TEUR 8.411 gelegen hatten. Das EBITDA im Konzern liegt bei 1.182 TEUR (Vj. 919) und das EBIT bei 643 TEUR (Vj. 444). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von TEUR 386 auf TEUR 594 und der Jahresüberschuss liegt bei TEUR 206 nach TEUR 165 im ersten Halbjahr 2019.

Umsatzwachstum bei unseren Schweizer Tochtergesellschaften, eine strikte Kosten­disziplin sowie teilweise Sonderbestellungen oder vorgezogene Kartenlieferungen bei der InterCard GmbH Kartensysteme haben im ersten Halbjahr 2020 zu einem Anstieg des Konzernergebnisses geführt. Ferner hat sich das Volumen der Service- und Wartungsver­träge bei einzelnen Firmen im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Es konnten sowohl Migra­tionsprojekte bei Bestandskunden als auch relevante Neukunden außerhalb des Hoch­schulumfeldes gewonnen werden.

Die aktuelle Corona-Situation beeinflusst in Deutschland seit April die Umsetzung von bestehenden Projekten und führte zu Auf­tragsverschiebungen und wenn auch bislang noch geringen Investitionsstopps. Je nach Dauer wird dies zumindest im laufenden Geschäftsjahr zu einer Beeinträchtigung der Geschäftstätigkeit sowie der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der InterCard-Gruppe führen.

21. August 2020|Investor Relations|

Vorläufige Halbjahreszahlen 2020

Die InterCard AG Informationssysteme hat das erste Halbjahr 2020 trotz Corona-Pandemie sehr erfolgreich abgeschlossen.

Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Halbjahr im Konzern um ca. 9,4% auf TEUR 9.200, nachdem sie im ersten Halbjahr 2019 noch bei TEUR 8.411 gelegen hatten. Erstmals hat unsere neue Tochtergesellschaft Polyright mit Sitz im schweizerischen Sion für die ersten 6 Monate einen Umsatzbeitrag in Höhe TEUR 1.995 geleistet, nachdem im Vorjahresvergleich die Konsolidierung erst ab Mai 2019 mit einem Umsatz von TEUR 651 erfolgte. Der Umsatz unserer zweiten Gesell­schaft in der Schweiz, der Multi-Access AG mit Sitz in Regensdorf ist im ersten Halbjahr ebenfalls um TEUR 286 gewachsen, nach­dem er im Vorjahr noch bei TEUR 256 gelegen hatte. Unsere Deutschen Tochterge­sellschaften hatten trotz Corona-bedingter Auftrags- und Projektverschiebungen nur geringe Umsatzrückgänge zu verbuchen und lagen im Wesentlichen im Rahmen der ursprünglichen Planung für das Jahr 2020.

Umsatzwachstum bei unseren Schweizer Tochtergesellschaften, eine strikte Kosten­disziplin sowie teilweise Sonderbestellungen oder vorgezogene Kartenlieferungen bei der InterCard GmbH Kartensysteme haben im ersten Halbjahr 2020 zu einem Anstieg des Konzernergebnisses geführt.

Das EBITDA lag im Halbjahr 2020 im Kon­zern bei 1.182 TEUR (Vj. 919) und das EBIT bei 643 EUR (Vj. 444). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beträgt nach vorläufigen Zahlen 594 TEUR (Vj. 386).

Vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation ist allerdings von einer Beeinträch­tigung des Geschäfts im 2. Halbjahr auszuge­hen.

Weitere Informationen erhalten Sie in unse­rem Halbjahresbericht, den wir bis zum 7. September 2020 unter www.intercard.org veröffentlichen werden.

11. August 2020|Investor Relations|

Endgültige Jahreszahlen 2019

Die Umsatzerlöse der InterCard AG Informa­tionssysteme lagen im Geschäftsjahr 2019 im Konzern nach endgültigen Zahlen bei 19,1 Mio. EUR (Vj. 14,4), nachdem die Beteiligung Polyright im Jahr 2019 ab Mai mit einem Umsatz in Höhe von 2,7 Mio. EUR konsoli­diert wurde. Das EBITDA lag im Geschäfts­jahr 2019 im Konzern bei 1.840 TEUR (Vj. 987) und das EBIT bei 798 EUR (Vj. 342). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg nach endgültigen Zahlen auf 675 TEUR (Vj. 255) und der Jahresüberschuss auf 241 TEUR (Vj. 83).

Unsere Beteiligung an der schweizerischen Polyright AG wurde im Mai 2019 durch die Wandelung eines Darlehens auf 52% und durch die Möglichkeit, weitere Anteile zu erwerben im Dezember 2019 auf insgesamt 61,03% aufgestockt. Polyright ist heute der größte Anbieter für chipkartenbasierte Bezahl- und Identifikationssysteme an Hoch­schulen in der Schweiz. Zusammen mit der Multi-Access AG sind beide Unternehmen gemeinsam klarer Marktführer für Chipkar­tensysteme an Hochschulen in der Schweiz.

Die Polyright Technologie und Nutzerplatt­form bietet für Polyright und den Firmen der InterCard-Gruppe neue Anwendungsmög­lichkeiten und damit den Zugang zu neuen Märkten und Kundenkreisen national wie international. Bereits heute vermarktet Poly­right erfolgreich die Schließsysteme der InterCard-Gruppe und wird zukünftig auch die Bezahlterminals und Aufladeautomaten der übrigen Gesellschaften einsetzen.

Die Tochtergesellschaften und Beteiligungen der InterCard AG arbeiten daran, ein einheit­liches unternehmensübergreifendes System für Chipkarten- und Bezahlsysteme zu eta­blieren, dadurch Entwicklungssynergien noch besser zu nutzen und zugleich neue lizenzbasierte Geschäftsmodelle im Markt einzuführen.

Die aktuelle Corona-Situation beeinflusst seit April die Umsetzung von bestehenden Pro­jekten und führt zu Auftragsverschiebungen und möglicherweise zu Investitionsstopps. Je nach Dauer wird dies zumindest im lau­fenden Geschäftsjahr zu einer Beeinträchti­gung des Geschäfts führen. Wie stark der negative Einfluss sein wird, kann derzeit nicht beziffert werden, da dies im Wesentli­chen davon abhängig ist, wann die Universi­täten und Hochschulen wieder geöffnet und die geplanten Projekte auch in der Industrie und den Behörden dann umgesetzt oder beauftragt werden.

InterCard Geschäftsbericht 2019 (PDF 2,75 MB)

25. Mai 2020|Investor Relations|
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